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Ein großer Schritt zur Umsetzung des Projekts „Zwei Hospize in Polling“

Anfang Oktober wurde der Bauantrag für die Erweiterung des Hospizes auf dem Klosterareal bei der Gemeinde Polling eingereicht. Dieser Antrag stand bei der Gemeinderatsitzung am 30. Oktober zur Beschlussfassung an. Zahlreiche Mitglieder aus dem Vorstand des Hospizvereins und die Bauherrin, Sr. Raphaela, warteten gespannt auf den Entscheid der Gemeinderäte. Der Bauantrag ging einstimmig durch. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung des Projekts „Zwei Hospize in Polling“ getan.

Bauantrag durch Gemeinderat genehmigt

Jakob Schaetz, der Vorsitzende des Vereins hofft darauf, dass das Genehmigungsverfahren im Landratsamt ebenso unkompliziert verläuft und der Bauantrag noch in diesem Jahr genehmigt wird.

Die Einreichung des Bauantrags war eigentlich zu einem früheren Zeitpunkt geplant. Doch die erforderlichen archäologischen Voruntersuchungen waren umfangreicher als zunächst angenommen, weshalb es zu einer kleinen Verzögerung kam. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen bildeten die Voraussetzung für die Genehmigungsplanung.

Indes gehen die Vorarbeiten des St. Ulrichswerks, das das Bauvorhaben betreut, unvermindert weiter. Das beauftragte Architekturbüro arbeitet bereits an der Werkplanung und an der Ausschreibung zur Vergabe des Bauprojekts. Ende Januar 2026 soll der Auftrag an einer Generalunternehmer vergeben werden, im April 2026 ist der Spatenstich geplant. Für die Fertigstellung des Neubaus ist die Mitte 2028 angezielt. Anschließend wird das Kinderhospiz in Betrieb gehen und das Erwachsenenhospiz wird die neuen Gästezimmer belegen.

Helfen Sie mit zwei Hospize in Polling zu realisieren

Sie möchten die Erweiterung des Hospizes in Polling und die Entstehung des Kinderhospizes St. Martin unterstützen? Wir freuen uns über jede Spende – direkt online oder per Überweisung an das Spendenkonto IBAN: DE23 7035 1030 0032 6915 45

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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